Supervision

Super­vision ist ein Beratung- und Refle­xi­ons­ver­fahren für beruf­liche Frage­stel­lungen. Die Arbeit und die Arbeits­si­tuation der Super­vi­sa­n­dInnen wird betrachtet und reflek­tiert. Das Augenmerk kann dabei auf die Arbeit  selber (z.B. Bera­tungs­fälle), die Arbeits­be­zie­hungen, das Rollen­ver­ständnis und auch orga­ni­sa­to­rische Zusam­men­hänge gerichtet werden. Super­vision kann in Gruppen statt­finden oder für Einzel­per­sonen ange­boten werden. Ziel ist, dass meine Kunden ihre Hand­lungs­fä­higkeit verbessern und sich in ihrer Arbeit wohl fühlen. Super­vision kann in Notfällen zur Problem­lösung ange­boten werden, lieber noch kann aber das Verfahren arbeits­be­gleitend zur Quali­täts­si­cherung einge­setzt werden. Zu Beginn einer Super­vision wird immer geklärt, welche Ziele aus Sicht der Betei­ligten  erreicht werden sollen. Daraus ergeben sich dann die einge­setzten Methoden oder auch, dass angren­zende Verfahren, wie Mediation (zur Konflikt­lösung) oder Coaching geeig­neter sind. Super­vision grenzt sich einer­seits von Therapie, ande­rer­seits auch von Fach­be­ratung ab. Ziel ist, die Arbeits­fä­higkeit und Zufrie­denheit der Super­vi­sa­n­dInnen zu erhöhen.